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GanzWild.de im Test Abzocke oder nicht

Die Partnerbörse GanzWild.de hat sich auf die Vermittlung von Dates für Seitensprünge spezialisiert. Wer die Seite betritt, wird von einer freundlichen, jungen Frau angelächelt. Darunter sind einige Bilder von Profilen zu sehen. Weitere Informationen enthält die Startseite von GanzWild.de nicht.

Die Anmeldung auf GanzWild.de

Wo man sich anmelden muss, ist nicht zu übersehen, denn sie nimmt einen großen Teil der Startseite ein. Zunächst gibt der Nutzer sein Geschlecht an und klickt auf “Weiter”, danach noch das Geburtsdatum und schließlich die E-Mail-Adresse.

Nach einem erneuten Klick auf den Button öffnet sich eine ganze Seite, die den User auffordert, die eigenen E-Mails zu überprüfen. Die E-Mail wartet im normalen Ordner oder Spamordner auf ihre Bestätigung.

Auch hier ist es wieder ein grüner Button, der zur Bestätigung angeklickt werden muss. Der Link öffnet GanzWild.de erneut. Nun wird der User aufgefordert, die eigenen Interessen anzugeben.  Diese Punkte können, ebenso wie die nächsten, auch übersprungen werden. Wer es allerdings ernst mit der Partnersuche meint, der sollte diese Punkte ausfüllen.

Vor allem beim Profiltext kann er sich von den anderen Partnersuchenden abheben. Am Schluss kann noch ein Bild hochgeladen werden. Ein Benutzername wurde Automatisch vergeben, dieser sollte geändert werden, falls er Teile des richtigen Namens enthält. Die Stadt ist ebenfalls schon voreingestellt, diese muss aber nicht stimmen.

Der erste Eindruck von GanzWild.de: Abzocke oder nicht?

Als erstes fällt auf, dass schon zwei E-Mails im Posteingang sind. Auch hatten wir schon einen Besucher auf unserem Profil. Eine der beiden Mail stammt vom Support und gibt dem uns erste Tipps. Bei der zweiten Mail handelt es sich um ein Profil aus unserer Nähe, die uns im Prinzip nur auffordern soll, einen kostenpflichtigen Vertrag abzuschließen.

Nach unseren Erfahrungen handelt es sich dabei mit Sicherheit um eine Fake-Mail, denn bei allen Seiten mit diesem Skript erscheint sofort nach der Anmeldung eine erste Mail. Die Bilder selbst sind nur verschwommen sichtbar. Auch das Profil ist nur einsehbar, wenn wir in unserem Profil selbst einen Text eingegeben und die Angaben ausgefüllt haben. Man hat die Möglichkeit einen Flirt per vorgefertigte Nachrichten zu senden oder mit dem Profil knutschen.

Eine richtige Kontaktaufnahme ist aber nicht möglich. Wer das möchte, muss eine Premiummitgliedschaft abschließen. In der Rubrik “Sofortdates” findet der User Bilder von Profilen in der Nähe. Diese kann er mit einem Herz versehen.

Unsere Erfahrungen zeigen, dass Seiten die schon am Anfang Fake Mails versenden, bestimmt auch eigene Chatter einsetzen und damit auch der verdacht auf mögliche Abzocke besteht.

In den AGB (6. Allgemeine Unterhaltungsrichtlinen) finden wir den folgenden Absatz:

Es bedeutet nicht mehr und nicht weniger, dass eintreffende Nachrichten und getätigte Profilbesuche nicht von realen Mitgliedern kommen. Ein Matching-System soll dabei helfen, passende Kontakte auszusuchen und aufzunehmen. Wie gut das in der Praxis funktioniert, bleibt erst mal abzuwarten.

Die Kosten von GanzWild.de

GanzWild.de arbeitet mit einem Abo System. Dieses verlängert sich jeweils um den gewählten Zeitraum, wenn nicht 14 Tage zuvor gekündigt wurde. Folgende Kosten belasten das Konto:

Die Zahlung kann mit Kreditkarte, Sofortüberweisung oder mit Lastschrifteinzug erfolgen. Bei der letzteren Methode wird eine zusätzliche Gebühr von 9,90 € fällig.

Wer mindestens sechs Monate dabei ist, bekommt eine Seitensprung-Garantie. Wer sich an bestimmten Vorgaben hält und trotzdem kein Abenteuer erlebt, bekommt sein Geld zurück. GanzWild.de gibt auf dieser Seite genau an, welche Bedingungen das sind.

Fazit

Wenn es sich bei den angegebenen Profilen um echte Mitglieder handelt, dann ist die Chance auf einen Seitensprung groß. Allerdings darf der User nicht auf Mails hereinfallen, die nur dazu dienen, ihn zu einem Abo zu bewegen, was nach unseren Erfahrungen leider vielen User Passiert. Die Kosten sind marktüblich, die Kündigungsfrist von 14 Tage auf der Seite angegeben. Schade ist, dass keine Kontaktaufnahme möglich ist, ohne dass der User bezahlen muss.

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